Bildungsgerechtigkeit für Mädchen und junge Frauen in Uganda
Das Jugendfastenopfer 2023 ist dieses Jahr einem Projekt in Uganda gewidmet
Dresden. Das Jugendfastenopfer 2023 im Bistum Dresden-Meißen ist in diesem Jahr einem Projekt in Uganda gewidmet. Darüber haben 278 junge Menschen in einer Online-Abstimmung entschieden. Das Projekt unter dem Namen "Afripads" will zu mehr Bildungsgerechtigkeit für junge Frauen beitragen.
Um das Spendenziel zu erreichen, werden zwischen 2.500 und 4.000 Euro benötigt. Im vergangenen Jahr wurden bei der Jugendfastenaktion 2022 insgesamt 5.958,25 Euro aus Gruppen und Pfarreien gespendet. Damit wurde zum einen zwanzig ukrainischen geflüchteten Kindern und Jugendlichen eine Freizeit in Schmochtitz ermöglicht. Darüber hinaus wurde eine Kletterwand für geflüchtete Jugendliche in der Pfarrei Ostritz finanziert; außerdem wurde der Verein Communitas Hainichen mit 2.000 Euro unterstützt, der Heranwachsenden in der Ukraine mit medizinischer Versorgung hilft.
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