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Bistum Dresden Meissen
03. Februar 2025

Frühere Gemeindereferentin Marianne Zimolong (84) verstorben

Beisetzung am 22. Februar in Dresden

„Ich bin die Auferstehung und das Leben.“

Joh 11,25

Gott, unser Herr,

hat am Sonntag, 5. Januar 2025,

die frühere Gemeindereferentin

Marianne Zimolong

zu sich in sein himmlisches Reich gerufen.

Marianne Zimolong, geb. Reinisch, wurde am 10. Mai 1940 in Dresden geboren. Ihre Kindheit und Schulzeit waren von Kriegs- und Nachkriegszeit geprägt.

Sie absolvierte im Kindergärtnerinnenseminar des Diözesancaritasverbandes Berlin die Ausbildung zur Erzieherin und Katechetin. 1960 und 1961 arbeitete sie als Erzieherin im Kinderheim Thammenhain. 1961 bis 1965 übernahm sie die Religiöse Kleinkindstunde (Frohe Herrgottstunde) und den Religionsunterricht für die erste und zweite Klasse im Dekanat Plauen. 1966 bis 1968 arbeitete sie im Kindergarten in Dresden und übernahm im Dekanat Dresden die Religiöse Kleinkindstunde. In der Ausbildung zur Seelsorgehelferin besuchte sie das Proseminar in Erfurt und von 1969 bis 1971 das Seminar in Magdeburg. Im März 1971 erhielt sie die Anerkennung als Seelsorgehelferin und wurde in den Dienst im Bistum Meißen gesendet.

Von Mai 1971 bis August 1972 wirkte Marianne Zimolong zunächst in Freiberg. Danach war sie bis Januar 1974 Seelsorgehelferin in der Pfarrei Dresden-Johannstadt.

In der Pfarrei Dresden-Strehlen war sie von September 1981 bis 1991 zunächst als Katechetin tätig und von 1991 bis 1998 als Gemeindereferentin. 1998 ging sie aus gesundheitlichen Gründen in den Vorruhestand. Ihren Ruhestand verlebte sie in Dresden, wo sie auch verstarb.

Wir sind ihr dankbar für ihre Dienste an den verschiedenen Wirkungsstätten im Bistum. Ich empfehle die Verstorbene dem fürbittenden Gebet der Gläubigen. R.i.p.

Dresden, 24. Januar 2025

+ Heinrich Timmerevers
Bischof von Dresden-Meißen

Die Beisetzung wird am Sonnabend, 22. Februar 2025, um 12.00 Uhr auf dem Heidefriedhof in Dresden sein. Die Heilige Messe für sie feiern wir am gleichen Tag um 18.30 Uhr in der Kirche St. Petrus Dresden-Strehlen.