Synodaler Weg schließt erste Etappe ab
am 12. März in Frankfurt
Frankfurt/M. Der Synodale Weg ist am Sonnabend in Frankfurt am Main offiziell zu Ende gegangen, gleichzeit soll mit der Umsetzung wichtiger Themen nun erst richtig begonnen werden. Auch aus dem Bistum Dresden-Meißen oder mit engen Beziehungen hierhin nahmen eine Reihe Vertreterinnen und Vertreter gemeinsam mit Bischof Heinrich an den fünf Tagungen teil.
Der Synodale Weg soll nun in anderer Form weitergehen. Ein Synodaler Ausschuss soll sich zunächst um die Texte kümmern, die in der Synodalversammlung nicht abgeschlossen werden konnten. Seine vollständige Besetzung steht nun ebenfalls fest: 20 weitere Delegierte neben den 27 Diözesanbischöfen (von denen eventuell nicht alle teilnehmen) und 27 vom ZdK nominierten Mitgliedern wurden von den Synodalen gewählt. Dem Synodalen Ausschuss wird neben Bischof Heinrich Timmerevers auch der Dresdner Thomas Arnold angehören.
Zum Delegiertenkreis des Synodalen Wegs gehörten mit besonderem Bezug zum Bistum Dresden-Meißen:
- Akademiedirektor Dr. Thomas Arnold (entsandt durch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken)
- Martina Breyer (entsandt durch das Zentralkomitee der deutschen Katholiken und Vorsitzende des Katholikenrates im Bistum)
- Juliane Eckstein (entsandt durch den Katholisch-Theologischen Fakultätentag / BAM)
- Dominikanerbruder Simon Hacker (entsandt von der Deutschen Ordensobernkonferenz)
- Gemeindereferentin Steffi Hoffmann (entsandt als Vertreterin der Geistlichen Gemeinschaften und Kirchlichen Bewegungen)
- Prof. Dr. Eberhard Tiefensee (entsandt als Vertreter des Priesterrates im Bistum Dresden-Meißen)
- Bischof Heinrich Timmerevers (entsandt durch die Deutsche Bischofskonferenz).
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