Mama, ich war beim Papst!
Pilgergruppen erlebten den Heiligen Vater Papst Franziskus bei der Audienz zur Internationalen Ministrantenwallfahrt auf dem Petersplatz
eRom. Heute waren Sonnenhut, Sonnencreme und ausreichend Wasser Pflicht: Die Begegnung mit Papst Franziskus auf dem Petersplatz des Vatikan ist nämlich nicht nur ein einprägsames Erlebnis, sondern kostet auch Energie. Bereits am Nachmittag begann das Anstehen und Warten auf den Einlass zur Papstaudienz. Gegen 17.30 Uhr Uhr war es dann soweit: Der Heilige Vater rollte im offenen Wagen über den Petersplatz. Auch die jungen Messdienerinnen und Messdiener aus den Bistümern Dresden-Meißen und Görlitz winkten dem Heiligen Vater zu, der sich viel Zeit nahm, durch die Wege zwischen den Gästeblöcken auf dem Petersplatz zu fahren und die Ministranten-Wallfahrer aus aller Welt zu begrüßen.
Zur Papstaudienz zeigte sich die Gruppe aus den Bistümern Dresden-Meißen und Görlitz auch erkennbar, indem die 770 Teilnehmenden aus Sachsen, Ostthüringen und Brandenburg ihr einheitliches Wallfahrtsshirt trugen. Neben Bischof Heinrich - der den Papst gemeinsam mit den weiteren teilnehmenden Bischöfen begrüßte - war auch eine kleine Gruppe aus den verschiedenen Regionen des Bistums um Gemeindereferentin Bernadette Sonnemann eingeladen, den Papst aus nächster Nähe zu sehen und ihm kurz die Hand zu schütteln. Die Zwickauer Gemeindereferentin begeht morgen ihr 25-jähriges Jubiläum als Gemeindereferentin des Bistums Dresden-Meißen.
Am Vormittag hatten die jungen Pilger gemeinsam eine Wort-Gottes-Feier in St. Guiseppe all Aurellio gefeiert, gestaltet durch die Minis aus den Dekanaten Plauen und Leipzig.
Michael Baudisch
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